Proteinriegel selbst machen: schnell und einfach einen gesunden Ersatz!
Sie sind auf der Suche nach einer gesunden Alternative zu Süßigkeiten und möchten Ihren Proteinbedarf auf natürliche Weise decken? Proteinriegel sind der perfekte Süßigkeitenersatz für Sie! Mit nur wenigen Zutaten und wenig Aufwand können Sie leckere Riegel ganz einfach selbst machen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie gesunde Snacks ganz einfach selbst herstellen können.
Warum selbst machen?
Proteinriegel sind eine beliebte Zwischenmahlzeit, die besonders bei Sportlern und Menschen, die auf ihre Ernährung achten, sehr gefragt sind. Sie sind eine gesunde Alternative zu Süßigkeiten und eignen sich besonders als Energiespender zwischendurch. Doch leider enthalten viele Riegel auf dem Markt ungesunde Zusatzstoffe und künstliche Süßstoffe. Deshalb lohnt es sich, die Riegel selbst zu machen, um sicherzustellen, dass man wirklich gesunde und natürliche Zutaten verwendet.
Was macht einen guten selbstgemachten Riegel aus?
Um sicherzustellen, dass sie lange frisch bleiben, sollten sie gut verpackt und an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahrt werden. Auch die Zugabe von Honig oder Leinsamen kann dazu beitragen, die Haltbarkeit zu verlängern. Im Allgemeinen sollten die Riegel möglichst frisch verzehrt werden, da sie dann am leckersten schmecken.
Probieren Sie also am besten immer nur eine kleine Menge zu produzieren, die innerhalb weniger Tage aufgebraucht werden kann. So können Sie sicherstellen, dass Sie immer frische Proteinriegel genießen können.
Wenn Sie auf der Suche nach einer Low Carb oder High Protein Ernährung sind, dann sind selbstgemachte Riegel eine gute Wahl. Sie können sicherstellen, dass Sie genügend Protein zu sich nehmen, ohne dabei zu viele Kohlenhydrate zu essen. Wenn Sie beispielsweise auf Low Carb setzen möchten, dann sollten Sie bei den Trockenfrüchten auf Früchte mit einem niedrigeren Kohlenhydratgehalt achten.
Low Carb oder High Protein?
Dazu zählen beispielsweise Gojibeeren oder Cranberrys. Auch die Verwendung von Kakaonibs oder Nussmus anstelle von Trockenfrüchten kann dazu beitragen, den Kohlenhydratgehalt zu reduzieren. Wenn Sie hingegen besonders viel Protein aufnehmen möchten, dann sollten Sie darauf achten, dass die Nussmus, die Sie verwenden, möglichst viel Protein enthalten.
Cashewmus und Mandelmus sind in dieser Hinsicht besonders empfehlenswert. Sie können auch Proteinpulver hinzufügen, um den Proteingehalt Ihrer Proteinriegel noch weiter zu erhöhen.
Verwenden Sie hochwertige Zutaten: beispielsweise kaltgepresstes Mandelmus oder Cashewmus anstelle von Erdnussmus, das oft viel Fett und Zucker enthält. Auch bei den Trockenfrüchten sollten Sie auf Qualität achten – achten Sie darauf, dass sie ohne Zusätze wie Öl oder Zucker angeboten werden.
Experimentieren Sie mit den Zutaten: Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie Sie Ihre Riegel variieren können.
Die Grundlagen
Probieren Sie verschiedene Nussmuse und Trockenfrüchte aus und kombinieren Sie diese miteinander, um neue Geschmacksrichtungen zu erzeugen. Auch Superfoods wie Chiasamen, Leinsamen oder Gojibeeren eignen sich gut für Ihre Riegel.
Konsistenz beachten: Um sicherzustellen, dass Ihre Riegel gut zusammenhalten, sollten Sie darauf achten, dass die Konsistenz passt.
In der Regel sollte der Teig gut formbar sein, aber nicht zu klebrig oder zu trocken. Wenn der Teig zu klebrig ist, können Sie etwas mehr Trockenfrüchte oder Nüsse hinzufügen, wenn er zu trocken ist, etwas mehr Nussmus oder Honig.
Rezept - Gesunde Proteinriegel mit Mandeln und Trockenfrüchten
1 Tasse Mandelmus
1 Tasse Trockenfrüchte (z.B. Datteln, Aprikosen, Rosinen)
1 Tasse Nüsse (z.B. Mandeln, Cashewkerne, Walnüsse)
1 EL Chiasamen 1 EL Honig (optional)
1 Tasse Trockenfrüchte (z.B. Datteln, Aprikosen, Rosinen)
1 Tasse Nüsse (z.B. Mandeln, Cashewkerne, Walnüsse)
1 EL Chiasamen 1 EL Honig (optional)
Zubereitung:
1. Nüsse und Trockenfrüchte in einem Standmixer oder in einer Küchenmaschine fein hacken. Alternativ können sie auch mit einem Messer entsprechend zerkleinert werden.
2. Mandelmus, Chiasamen und Honig (falls verwendet) hinzufügen und alles gut vermischen.
3. Die Masse in eine Schüssel geben und mit den Händen zu einem festen Teig kneten.
4. Den Teig in kleine Riegel formen und auf einem Backblech verteilen.
5. Das Backblech in den Kühlschrank stellen und die Proteinriegel für eine Stunde kaltstellen. Die Riegel aus dem Kühlschrank nehmen und in individuelle Portionen teilen. Sie können diese entweder sofort essen oder in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren.
2. Mandelmus, Chiasamen und Honig (falls verwendet) hinzufügen und alles gut vermischen.
3. Die Masse in eine Schüssel geben und mit den Händen zu einem festen Teig kneten.
4. Den Teig in kleine Riegel formen und auf einem Backblech verteilen.
5. Das Backblech in den Kühlschrank stellen und die Proteinriegel für eine Stunde kaltstellen. Die Riegel aus dem Kühlschrank nehmen und in individuelle Portionen teilen. Sie können diese entweder sofort essen oder in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren.
Tipp: Sie können die Proteinriegel auch noch etwas verfeinern, indem Sie sie mit Kakaonibs oder Kakaopulver bestreuen oder gehackte Nüsse hinzufügen. Probieren Sie einfach verschiedene Zutaten aus und finden Sie Ihre persönliche Lieblingskombination. Und jetzt ran an die Küchenmaschinen und probieren Sie Ihre ganz eigenen Kreationen aus.